Klettern die Temperaturen über acht Grad, erwachen Zecken aus ihrer Winterstarre. Durch ihren Stich können sie gefährliche Krankheitserreger übertragen und damit Auslöser für Borreliose, Babesiose, Ehrlichiose oder die Viruserkrankung FSME sein.
„Du bist, was du isst.“ Was bei uns Menschen auf dem Teller landet, entscheidet über Gesundheit und Wohlbefinden. Die gleichen Spielregeln gelten, wenn es um unsere Hunde und deren Futternapf geht: Eine ausgewogene Ernährung zählt. Was aber, wenn plötzlich Unverträglichkeiten und allergische Reaktionen einen Strich durch die gewohnte Futter-Einkaufsliste machen?
Ein krankes Haustier ist für viele Tierliebhaber schlimmer, als selbst krank zu sein. Hunde können uns Menschen ihr Leiden nicht mitteilen, umso wichtiger ist es Hundekrankheiten frühzeitig zu erkennen und behandeln zu lassen. Wir geben einen Überblick über häufig vorkommende Krankheiten.
Eine Studie über Zahnhygiene von Hunden wurden diesen Monat der British Veterinary Dental Association (BVDA) in London präsentiert. Diese wurde vom WALTHAM(R) Centre for Pet Nutrition in Zusammenarbeit mit Professor Floyd Dewhirst vom Forsyth Institute in Boston, USA, durchgeführt. Parodontose ist eine der am weitesten verbreiteten Hundeerkrankungen.
Jeder Hundebesitzer möchte, dass sein Hund gesund und lebendig ist. Trotzdem können das Tier einige Krankheiten befallen, welche unbedingt behandelt werden müssen.